Besuch im „Theater Überzwerg“
Am 11. Dezember 2019 brachen wir mit dem Bus in Richtung Saarbrücken auf. Unser Ziel war das Theater Überzwerg. Dort angekommen wurden wir im Foyer zunächst freundlich begrüßt und durften nach einer kurzen Frühstückspause auch gleich unsere Plätze einnehmen.
Gezeigt wurde das Stück „Stromer“. Es war kein Theaterstück im eigentlichen Sinne, sondern ein Bilderbuch über das Leben eines Obdachlosen, das uns vorgelesen wurde. Dazu sahen wir auf mehreren Leinwänden sich bewegende Bilder, die zwei Künstlerinnen auf beeindruckende Weise durch Zeichnen und Verschieben lebendig werden ließen. Ein Mann untermalte das Ganze zusätzlich mit Klängen und Geräuschen.
Nach der Vorstellung durften wir noch bleiben und den Künstlern Fragen stellen, wovon wir reichlich Gebrauch machten. Es war ein erlebnisreicher Vormittag, der leider viel zu schnell zu Ende ging.
Stimmen aus der Klasse 3.1 und 3.2:
Wir waren mit unserer Parallelklasse im Theater. Das Theaterstück hieß „Stromer“. Sie haben viele tolle Bilder gezeigt und es war sehr kurz, aber nicht langweilig. Ein Mann hat erzählt und mit Instrumenten passende Geräusche gemacht und zwei Frauen haben sich um die Bilder gekümmert.
(Mia, Klasse 3.2)
Bei der Geschichte „Stromer“ hat mir gut gefallen, dass die Schauspieler tolle Instrumente gespielt haben. Mir hat nicht so gut gefallen, dass so wenig gesprochen wurde und dass die Geschichte mit Bildern gespielt wurde.
(Emma, Klasse 3.1)
Wir waren mit unserer Parallelklasse im Theater. Das Stück war sehr kurz und nicht so spannend. Es gab keine richtigen Schauspieler, sondern es wurde ein Buch vorgelesen.
(Leonie, Klasse 3.2)
Mir hat gefallen, dass sie sich eigene Instrumente gebaut haben. Ich hätte lieber gehabt, wenn sie es mit Menschen gespielt hätten, aber wie es war, war es auch schön. Es hat mir gut gefallen.
(Julian, Klasse3.1)